Chef und Motor von Audio Physic, zählen
zu
diesen
Leuten.
Letzterer,
„die
Wilson
Watt/Puppy gehören zu den wenigen Lautsprechern,
die ich ernst nehme",
half gar bei der Optimie-
rung der Aufstellung. Und, jetzt heißt es
Themawechsel, darauf kommt es bei der
Wilson mit der Nummer 5
noch mehr als
beim Vorgänger an.
Der neue Wilson hat ohne Zweifel ein
höheres Potential als der 3/2er. Das wird be-
reits sonnenklar, wenn ich nur einem Laut-
sprecher der beiden Generationen ein Mono-
signal verabreiche und die Reproduktion
miteinander vergleiche. Der Baß reicht sub-
jektiv noch tiefer, wirkt straffer und selbst-
verständlicher, die Mitten sind zwingender
und das Hochtonspektrum ist (noch) besser
durchhörbar.
Wie das? Zeichnen lediglich der Austausch
der Hochtoninverskalotte beziehungsweise
der Wechsel des Tief-/Mitteltöner von Seas
auf Scanspeak für das akustische Ergebnis
verantwortlich? Und wieso ist die Ausleuch-
tung des Tieftonfundaments so deutlich
besser, entdecke ich doch die gleichen
Dynaudiotreiber wie in der Puppy 2? So
k
ist das eben: Welche Chassis letztend-
H
Der Watt wird via mitgeliefertem MIT-Kabe!
1
genannt „Puppy Tail“, angeschlossen. Auch N8S hat
ein PuppyTail im Programm. Datu später mehr
TESTPROFIL
Wilson Audio Watt/Puppy S
„CE”
ca DM $4000
Der beste Lautsprecher, der lur eine fünfstellige Summe
tu haben ist Richtig In der Zeit, ultradynamisch, hoher
Wirkungsgrad vergleichsweise bescheidene Abmessun
gen Der neue Wilson vertragt sich giundsattlich aurh
mit günstiger und schwachdimensionierter Elektronik
aber das Beste ist für diesen
Schallwandler gerade gut ge
nug Wilson - der Maßstab
TESTURTEIL
E X Z E L ltN T W W W
lieh in einem Lautsprecher ihre Dienste ver-
richten, ist schon wichtig,
nur dies allein
reicht nimmer. Im Fall der Wilson 5 geht der
Zugewinn an Informationen in allen Fre-
quenzlagen auf die neue Weiche und ein mo-
difiziertes, noch resonanzärmeres Gehäuse
des baßabstrahlenden Puppies zurück.
Ein
mitunter
zweischneidiges
Schwert.
Konnte ich dem 3/2er noch ins Testbuch
schreiben, er sei weitgehend aufstellungsun-
kritisch, verhält sich der neue Wilson deut-
lich anspruchsvoller. Wie gesagt, das Poten-
tial ist höher und damit auch das Risiko.
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